effektive Mikroorganismen
praktische Anwendungen |
---|
EM-aktiv: selbst herstellen |
Mit EM-Keramik Treibstoff optimieren |
Sepp Holzer, Vortrag 2011 Permakultur |
Permakultur nach Sepp Holzer: Naturwaldgarten |
Projekt Erdkeller im Mühlviertel am Roadlhof |
Obstanbau: Steirisches Projekt Sonnenapfel |
Permagarten in Oberösterreich bei Brucki |
Ökologie: zwei Projekte zur Wüstenbegrünung |
E-Smog/Mobiltelefone: EM Keramikpulver ist in der Lage, diese Einflüsse zu minimieren. Handhabung siehe unten, bzw Wamena |
Bodenverbesserung: Dafür ist es in erster Linie gedacht. Die andauernde informierende Wirkung beeinflusst das mikrobakterielle Leben gemäss dem Mehrheitsprinzip positiv in Richtung Aufbau. Eine gute Erweiterung stellen Zeolith, Urgesteinsmehl, Bentonit(Montmorillonit) und Holzkohle dar. Alle diese Zusatzstoffe bieten eine enorm hohe Oberfläche, die Raum für Wasser- und Nährstoffspeicherung bzw. Mikroorganismen einen erweiterten Lebensraum ermöglichen. Bewässerung (von Balkon- und Topfpflanzen) und Düngung können sich folglich auf ein Minimum reduzieren. |
Rost: EM Keramikpulver löst Rost und verhindert in Folge nach der kompletten Entfernung erneute Rostbildung. Einfach in der Handhabung: Das Keramikpulver kann in jede Farbe eingerührt werden. Zwei Gramm auf 1 Liter genügen. Tolle Erfolge lassen sich mit Seilfett als Unterbodenschutz, bzw. temperaturfestem Ofenlack am Auspuff erzielen. Metallteile müssen nicht zur Gänze oder beidseitig behandelt werden, unbehandelte Stellen bleiben durch die Informationsweiterleitung im Metall ebenfalls rostfrei. |
Bauwesen: EM Keramik- bzw. Baupulver eignet sich hervorragend zur Beimengung in Beton (Stahlbeton siehe oben), Putze oder Farben. Die Materialien härten dadurch gleichmässiger aus, Rissbildung wird vermieden, und sind beständiger. Generell können somit baubiologischeWirkungen auf den Organismus verbessert werden. Vorsicht: Bei Anstrichen im Wohnbereich die Obergrenze von 2Gr. pro Kilo bzw. Liter unbedingt einhalten, sonst kommt es zur Überenergetisierung! |
Keramikpulver in Farbe mischen: Das Pulver ist fein wie glattes Mehl und bildet kleine Klumpen, in die das Wasser/Lösungsmittel nicht eindringen kann. Das ist vor Allem bei der Arbeit mit einer Spritzpistole von Nachteil. Deswegen ist das Pulver unbedingt vor der Zugabe in einer kleine Menge Lösungsmittels oder Wassers zu verrühren, um eine homogene Verteilung zu erhalten. |
Gerüche: Mit EM-Produkten kann effektiv und kostengünstig gegen unerwünschte Gerüche aller Art vorgegangen werden. Dazu genügt es, im Raum zu sprühen - oder die Geruchsquelle zu besprühen. Belästigungen durch klassische Geruchsquellen wie Bioabfalleimer/ -tonnen sowie Komposthäufen oder Stallgeruch gehören somit der Vergangenheit an. Ein lohnendes Betätigungsfeld in Haushalt, Gewerbe, Gastronomie und Landwirtschaft. |
Küche: EM-a pur angewendet reinigt Cerankochfelder und Kochtopfunterseiten. Einfache Anwendung: Kochfeld abkühlen lassen, max. 40 Grad, EM-a pur anwenden und feuchten Lappen darüberlegen und für mehrere Stunden einen Kochtopf zur Abdeckung darüberstellen. Anschliessend können Topf und Ceranfeld mit einem leicht scheuernden Schwamm gereinigt werden. Mit etwas Geduld und Wiederholung verschwinden auch die schillernden Bereiche am Kochfeld. |
Holzschutz: Wie oben angegeben, jede Farbe oder Lasur sind geeignet. Eine geringe Dosierung bewirkt bereits. Teile, welche dauerhaften Erdkontakt haben, sollten zusätzlich mit Gipspulver versehen werden. Unterbindung des Nachdunkelns oder Grauwerdens im Aussenbereich, verhindert Fäulnis oder Schimmel. |
Heizöl: Das Einhängen von aufgefädelten EM Keramik Pipes hat folgende Wirkungen: Der Heizölgeruch verschwindet, Schlamm beginnt sich aufzulösen, die Verbrennung ist besser, wodurch Kosten eingespart werden. |
Treibstoffe: Tank und Treibstoffleitungen oder -filter mit EM-Lack streichen. Der Dieselgeruch verschwindet, verschlammt nicht mehr, die Verbrennung ist besser, die Kilometerleistung steigt. EM-a im Kühlwasser dient zu einem gewissen Grad als Frostschutz, wirkt konservierend und reinigend, die sich ausbreitende Information beeinflusst das gesamte System positiv. Eigenen Experimenten sind fast keine Grenzen gesetzt, nur zu! Mein jüngstes Einsatzgebiet: selbstgemachte Zahnpaste. |
weiter zu Multikraft |
Materialien und Ablauf |
---|
Benötigte Materialien: hier exemplarisch dargestellt. (Multikraft) |
![]() ![]() ![]() |
Urlösung, Zuckerrohrmelasse und Fass |
Für die benötigte Temperatur ist ein regelbarer Heizstab für Aquarien empfohlen. Für 20L: 100 Watt Für das Fass werden Auslaufhahn mit 10mm (für Flaschenabfüllung) und 15mm (grössere Gebinde) angeboten. Nicht zu vergessen als Hauptanteil das Wasser: für optimale Ergebnisse sei hier verwirbeltes Wasser empfohlen. (vom Hersteller selbst in diesem Bereich erfolgreich getestet) |
Wie es gemacht wird: Ganz einfach: laut Prozentangaben werden aus einem Liter Urlösung EM1 (3%), einem Liter Zuckerrohrmelasse (3%) und 31 Litern Wasser (94%) 33 Liter EMa hergestellt. Die Gesamtmenge kann nach den Gegebenheiten variieren. Das Anmischen ist einfach: Zuerst die Melasse in warmem Wasser auflösen, ins Reifefass geben und mit Wasser auffüllen. Zum Schluss die Urlösung dazudosieren. In Folge genügt es, die Temperatur auf konstante 28 Grad zu halten UND die Reifezeit unter Luft- und Lichtabschluss auf genau 2 Tage zu beschränken. Sehr praktisch, denn das spart Zeit und Energie. Nach 2 Tagen ist die Vermehrung gemäss Nahrungsangebot noch nicht ganz abgeschlossen. Dauert der Prozess länger, (wie üblicherweise 7 Tage) war die Melasse zur Gänze verbraucht geworden und die Kulturen beginnen sich wegen des Hungers selbst aufzufressen, was die Kraft des Produktes vermindert. Zusätzlich kann man bei 2 Tagen Reifezeit davon ausgehen, dass die Mikroorganismen zur Gänze jung sind und in voller Kraft und Tatendrang stehen. Sofort ausgebracht, können sich die Mikroorganismen durch die noch vorhandene Nahrung an Ort und Stelle weitervermehren und voll motiviert ihre Arbeit aufnehmen. Wird die so hergestelle Kultur nach knapp zwei Wochen auf die Umwelt losgelassen, dann spielt es sich aufgrund der jugendlichen Kraft der Mikroorganismen ab. Die empfohlenen Mischungsverhältnisse müssen jedoch überdacht werden, Dosierungen sind in heiklen Bereichen (zB. Wohnung) zu verringern! |
EM Beispiele: Sepp Holzer, Vortrag 2011 Permakultur |
Permakultur nach Sepp Holzer: Naturwaldgarten |
Obstanbau: Steirisches Projekt Sonnenapfel |
zu oder |